Kristberg: Das kleinste aber gleichzeitig vielfältigste Skigebiet im Montafon

Kristberg in Silbertal, der Genießerberg im Montafon sagt aus, dass am Kristberg alles Genussvoll machbar ist. Gemeint sind neben der Kulinarik auch sämtliche Aktivmöglichkeiten. Kristbergfreunde, welche sich körperlich auspowern möchten, finden zwar auch einige wenige Möglichkeiten, sind aber in den anderen Gebieten im Montafon sicherlich besser aufgehoben.

Die Kulinarik der beiden Restaurants (Panoramagasthof Kristberg und Knappastoba) bieten auch wahren Genuss. Ob der Start in den Tag mit einem feinen Montafoner Bergfrühstück (ein echter Brösel ist immer dabei) begonnen, unter Tag Spezialitäten vom „Sura Kees“ oder doch lieber ein feiner Kaiserschmarren genossen wurden, oder der Abend mit einem feinen mehrgängigen Verwöhnmenü abgeschlossen wird, ist sicherlich für alle Genießer etwas passendes dabei.

In der Zeit, wo die Bahn wegen Revisionsarbieten geschlossen ist, werden alle Anlagen überprüft und für den neuen Start vorbereitet. Diese Zeit wird auch immer für neue Ideen und Verbesserungsmöglichkeiten verwendet. Diesen Frühling haben wir z.B. neue und kreative Teambilder gemacht, da bei uns im Montafon alles „persönlich“ ist und wir untereinander und mit allen Kristbergfreunden ein respektvolles „Du“ pflegen.

Der Kristberg ist Ausgangspunkt für viele verschiedene Wanderungen. Ob ein gemütlicher Spaziergang in Richtung „Wild Ried“ oder doch lieber die kinderwagentaugliche Wanderung übers „Hasahüsli“ und „Fellimännle“ ins Silbertal oder lieber der „Silberpfad“ mit seinen 12 teils interaktiven Stationen über die archäologischen Methoden, welche den frühzeitlichen Bergbau am Kristberg und im Silbertal erklären, Anfänger und Genießer fühlen sich am Kristberg einfach puddel wohl.

Adolf Zudrell, der „Flötenspieler vom Kristerghof“ macht die Bergknappenführungen in der St. Agatha Kapelle am Kristberg. Jährlich nehmen hierbei zwischen 6.500 und 8.500 Personen teil. Dies spricht sicherlich für sich und zeigt das große kulturelle Interesse auf. Weitere Angebote bieten die beiden Bergerlebnis „Auf den Spuren von Silbi“ (eignet sich ideal für Familien mit Kindern) und „Bergbau im Montafon – Erkenntnisse über Jahrtausende mittels Archäologie und deren Methoden“ (eigent sich für Erwachsene und Kulturinteressiert)

Beim Montafoner Bergfrühstück werden bevorzugt heimische Produkte (Speck, Käse, Milchprodukte, …) verwendet. Eine Besonderheit ist der „Sure Kees“, ein Magermilchkäse von der Alpe Gafluna bzw. Wasserstoba und der „Brösel“ (Eine gut sättigende Montafoner Spezialität aus Maisgrieß, Milch und Butter). Im Anschluss kann bei Interesse an der Bergknappenführung von Adolf Zudrell, dem „Flötenspieler vom Kristerghof“ teilgenommen werden.

Der Kristberg in Silbertal, dem Genießerberg im Montafon, ist ein Erholungs- und Genussberg. Alle sportlichen Aktivitäten können hier als Entspannung gemacht werden. Das Montafon gesamt hat einen sehr sportlichen Charakter und bietet deshalb optimale Bedingungen für alle Sportfreunde. Im Winter sind high lights der Skicross und Snowboardccross Weltcup, einige Freeride Veranstaltungen und von Mai bis November der Montafon Arlberg Marathon, der M3 Mountainbikemarathon und viele mehr.

Das Montafon schreibt sich auf die Fahnen „Wir sind die persönlich erfahrbarste Berg- und Lebenswelt der Alpen“. Damit dies optimal funktioniert und jeder ganz einfach auf die Berge oder von den Bergen ins Tal kommt, braucht es ein sehr gutes Bergbahnnetz. Dieses ist im Montafon auf einem top aktuellen technischen und auf Komfort ausgerichteten Stand vorhanden.

Die Auszeichnung „Beste österreichische Sommer-Bergbahn“ zeigt uns auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es gibt hier ja alle 3 Jahre eine neue Überprüfung, wo auch neue Trends und Themen mit einfließen. Da der Großteil von unserem Team echte Silbertaler sind, liegt es in unserem eigenen Interesse, dass wir laufend noch besser werden und uns an neue Anforderungen schnell und professionell anpassen.

Wir haben in den vergangenen 3 Jahren alle Anlagen und die Bergbahn komplett saniert. Wir sind somit technisch auf dem neusten Stand. Derzeit prüfen wir noch einige „Softfacts“ wo wir noch Verbesserungspotential sehen, damit alle Kristbergfreunde den Kristberg mit einem „Wow-Effekt“ erleben.